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Mein Jahr 2017…

…startete mit einem Treffen mit meiner Freundin Daniela auf dem Restaurant-Schiff „Canoo“ in Düsseldorf, wo sie mir von ihrer bevorstehenden 3-wöchigen Bali-Reise vorschwärmte, die am Folgetag starten sollte. Ich sagte „hmmm – wir müssen da echt mal zusammen hin“ und sie konterte „flieg doch mit!“… Aus dieser „Schnaps-Idee“ wurde tatsächlich eine Buchung bei Emirates – so dass ich am Freitag dem 13.01.2017 abends von Düsseldorf via Dubai nach Bali startete.

Die Anreise…

Es war mein erster Flug mit einem A380. Aufgrund des beim Boarding einsetzenden Schneefalls hatten wir fast 2 Stunden Verspätung. Die Maschine erhob sich schnell und fast unmerklich beim Take-Off in die Lüfte – und trotz der Verspätung und des anstehenden Terminal-Wechsels in Dubai habe ich meinen Anschlussflug nach Denpasar erreicht. 9 Stunden später landete ich glücklich auf Bali – und sogar mein Gepäck hat den Flieger geschafft. Am Airport hat mich der von Dani organisierte Fahrer abgeholt.

Das Homestay „Savira“…

… mit einem Wort: TRAUMSCHÖN! Ich kam nachts gegen 1.30 h dort an und ahnte schon die Schönheit der Anlage, die sich mir dann am nächsten Tag im Tageslicht erschloss. Ich verstand nun, warum Dani immer wieder sagte „hach – ich bin hier zu Hause“ — das Eingangstor gleicht einem Tempel-Tor – gefolgt von einigen Tempel-Elementen, die der Wohnraum der Homestay-Inhaber darstellte. Das Ganze befindet sich in einer wunderschönen tropischen Gartenanlage – umgeben von Koi-Teichen und den Homestay-Zimmern – ach, was sag ich – SUITEN – hochwertig mit tollen Holzmöbeln eingerichtet und das Bad ist wunderschön gefließt. Ein Pool mit gemütlichen Liegen zum Relaxen und Erfrischen ist ebenfalls vorhanden. WOW! Ich war vollkommen geflashed und bin es immer noch, wenn nun auch ich „nach Hause“ komme heart Wayan und ihr Mann sind unglaublich herzliche Gastgeber.

Unsere Unternehmungen – SPIRIT…

  • Transformation-Breathe-Workshop: wir waren ca. 30 Teilnehmer beim Workshop und haben unsere Aufmerksamkeit der Öffnung unserer Lungen sowie der Entfaltung unserer Atmung vom Bauch bis in die Kehle gewidmet. Das Motto lautete „you have the right to breathe“. 
  • Kirtan singen im Yogabarn: auch hier waren wir sehr viele Teilnehmer, ca. 50 – wurden von diversen exotischen Instrumenten wie z.B. einer Art Schifferklavier in Form eines Keyboards sowie div. Gitarren, Trommeln etc. begleitet. Wir sangen Mantras – auf Englisch und Sanskrit – mit einem Beamer wurde der Text an die Wand geworfen und so konnten wir voll mit Singen. Erst langsam – dann immer schneller werdend – wow – das hat Spaß gemacht und hat wunderbar beschwingt smiley
  • Reading und Healing mit Wakuha: hui – jetzt wirds RICHTIG spirituell – sie hat mir tatsächlich einige Dinge aus der Vergangenheit und auch einige Eigenschaften von mir auf den Kopf zugesagt und auch Anleitungen gegeben, wie ich meine Stärken weiter ausführen und perfektionieren kann. WOW… Das Healing war erst etwas schmerzhaft, da sie meinen Solarplexus entspannt hat, indem sie fest drauf gedrückt hat und meine Finger- und Zehen „bearbeitet“ hat – es folgten angenehme sehr sachte Fuss- und Kopf-Massagen, die auf spiritueller Ebene andocken sollten. Ich fühlte während der gesamten Zeremonie, die all in all ca. 2 Std. dauerte, sehr viel Energie von ihr, die meine eigene Energie verstärkte. Eine unglaubliche Erfahrung. Hochinteressant: meine körperliche Schwachstelle ist wohl mein Magen – davon habe ich aber noch nie etwas gemerkt, da ich vermutlich intuitiv bereits seit Jahren auf Rawfood umgestellt bin und Dank clean eating keinerlei Beschwerden habe – sondern mich im Gegenteil unglaublich energetisiert fühle. Als I-Tüpfelchen habe ich ein geheiligtes Bändchen von ihr um mein rechtes Handgelenk bekommen – ich soll es so lange tragen, bis es von alleine abfällt. Das fühlt sich gut an!
  • Palmblatt-Bibliothek: es gibt weltweit nur 3 Palmblatt Bibliotheken – eine in Indien, eine auf Sri Lanka und eine hier auf Bali – im Norden der Insel. Auch hier hatten wir ein Reading – es ähnelt einem einzigartigen Horoskop. Unabhängig vom Reading am Vortag kamen hier identische Eigenschaften und von mir erlebte Ereignisse hervor. Kleine Anmerkung: bezieht man die Numerologie ebenfalls ein, so deckt sich diese ebenfalls. Das ist wirklich spannend…
  • Klangschalen-Meditation: Diese Meditation fand wieder im Yogabarn statt und wurde von Wakuha durchgeführt. Wir waren ca. 30 Teilnehmer – lagen entspannt und zugedeckt auf unseren Matten mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Es war dunkel – nur einige Kerzen schimmerten sanft. Wakuha ging u.a. mit diversen Klangschalen an uns vorbei und hat jeden einzeln von uns die wunderbaren unterschiedlichen Schwingungen eine Weile erfahren lassen. Für MICH war es eine spannende Meditations-Erfahrung, da ich ansonsten immer versuche, an NICHTS zu denken – doch DIESE Meditation hat mich derart BESCHWINGT und meine Kreativität geweckt, dass ich die ganze Zeit gedanklich am Rattern war. Es war absolut positiv für mich und eine tolle Erfahrung – und nach der Stunde war ich WACH wie selten und voller Tatendrang smiley  
  • Yin Yoga: im Yogabarn habe ich das erste Mal Yin Yoga mitgemacht. Daheim mache ich sonst Hatha Yoga. Die 90 Min. Yin Yoga hier waren eine Mischung aus Dehnung und Meditation – hat mir großen Spaß gemacht und unsere Trainerin hat mich sehr an Uta daheim erinnert: eine wunderbar natürliche Art – angenehmer Mix aus „geh an die Grenzen – nimm dich wahr“ bis zur totalen Entspannung.

Unsere Verpflegung – RAWFOOD und CLEAN EATING…

Kurzer Hinweis: In UBUD ist vieles anders – HIER gibt es wundervolles Clean Eating – Rawfood aber auch Erhitztes. Fast jedes Restaurant bietet seine liebevollen Köstlichkeiten aus ausschließlich Bio-Zutaten an. Es gibt unzählige healthy Restaurants in UBUD, die auch etliche Rawfood Kreationen anbieten. Daher habe ich mich HIER regelrecht durchgefuttert, um zu erfahren, wie HIER kreiert wird und um genau raus zu schmecken, was ich selber bei meinen Kreationen verbessern bzw. als Idee mitnehmen kann.

Du siehst – Bali / Ubud ist ein PARADIES für mich heart

Nachfolgend sind ausschließlich RAW Gerichte aufgeführt, die ich im jeweiligen Haus genossen habe…

  • Alchemybali: kenne ich durch Instagram und war SEHR neugierig, all die Köstlichkeiten zu probieren –
    • fermentiertes Kokoswasser / BLT Sandwich / Mexican Nachos und Chili sin Carne / Spinat Pie mit Cashew-Topping / diverse Sweet -> #yummi – Ich war anschließend so glücklich und satt
  • Yogabarn: hier war ich zum Yin Yoga – Kirtan singen – Klangschalen-Meditation – und natürlich zum Essen-
    • Weizengrassaft / Golden Milk / Nasi Goreng / Green Curry / Falafel / White Brownie -> #yummi – ich fühlte mich jedes Mal anschließend positiv beschwingt
  • Kafe: einfach einen Drink genießen oder auch mal arbeiten auf der Terrasse – mit köstlichstem RAW Zell-Food –
    • Basisches Wasser / Golden Milk / Smoothies aller Art / Coconut Water mit Chia Samen / Zucchini Spring Rolls / Berry Pie / Coffee-Nicecream -> #yummi – wunderbare Stärkung zur Anregung der Kreativität
  • The Seeds of Life: Hier gibt es ausschließlich Raw Food – und die Möglichkeit, sich zum Raw Food Chef ausbilden zu lassen –
    • Kokosmehl-Bruschetta mit Kimchi / mexican Lasagne / Pizza -> #yummi – die Füllung der mexican Lasagne wurde u.a. mit rote Beete Trester aus der Saftpresse hergestellt – spannende Idee, die ich selber auch testen werde…
  • Bali Buda: Wunderschön gestaltet – es gibt auch einen Bali Buda Bio Laden um die Ecke. Außerdem noch einige andere Bali Buda Restaurants auf der ganzen Insel…
    • Bali Buda Salat mit Mango und Avocado / Pizza Cracker mit Cashew Creme / Papaya Salat / chewy Chai Cake / chocolate Brownie -> #yummi – seeeehr lecker – würzig bzw. süß – mit befriedigtem Gaumen und freudig tanzenden Zellen ging es weiter – auf einen Absacker zum –
  • Soma: Herrlicher Platz – crossover mediterran – balinesisch – mit unkomplizierter live Musik, bei der jeder eingeladen ist, mitzumachen – tolle Atmosphäre –
    • Coconut / chocolate bar / Brownie -> #yummi – der Brownie ist hier herrlich „kletschig“ – durch Leinsamen und Banane – werde ich auf jeeeeden Fall daheim nachzaubern *strahl* Eine der für mich interessantesten süßen Kreationen, die ich auf Bali naschen durfte – hier erlebte ich Zufriedenheit und Kreativität pur smiley   
  • Sari Organik: Traumhafte LAge – inmitten der Reisfelder – mit einzigartigem Sonnenuntergang…
    • Thai Salat mit Coconut / Grüner Smoothie / Sesam-Energie-Bällchen -> #yummi – Gaumen- und Augenschmaus – und alles Organic durch und durch…
  • Atman: Organic und geniale Drinks – mit „Seele“ eben (Atman bedeutet „Seele“) –
    • Lemongras-Sorbet / Weizengrassaft / Belly Drink / Garden Salad / Chia Tiramisu Pudding -> #yummi – da das WIFI nicht funktionierte erfolgte hier auch auf dieser Ebene eine „Entschleunigung“ und ich konnte wunderbar Offline „arbeiten“

Was geht sonst noch auf Bali bzw. in Ubud?

Ubud ist wie ein „Dorf“ – man lernt schnell Leute kennen – insbesondere auch in den Workshops. Ich bin ja nur 1 Woche hier – daher habe ich mich auf das für mich Wesentliche beschränkt – eben auf SPIRIT meets RAWFOOD heart Interessanterweise habe ich festgestellt, dass meine eigenen Rawfood-Kreationen anders sind als die, die es hier gibt. Meine Gourmet Rohkost ist – nun ja – ich nenne es mal „abgerundeter“. Wenn Du erleben möchtest, was ich meine, dann besuche mal ein Rohkost Restaurant in Deiner Nähe (oder unterwegs, wenn Du auf Reisen bist und eins in der Nähe ist) – und mache anschließend eins meiner Rezepte – dann wirst Du schmecken und erleben, was ich meine smiley

Auf dem Weg zur Palmblatt Bibliothek haben wir auch den berühmten Wasser-Tempel Ulun sowie den einzigen buddhistischen Tempel der Insel besucht. In den Holy Hot Springs im Norden der Insel waren wir baden. Ansonsten spielte sich alles in Ubud ab – HIER ist das spirituelle und Rawfood Zentrum der Insel. Somit habe ich weder die Beaches – noch die entsprechenden Touristik-Orte gesehen. Dafür habe ich mich verliebt – in das mystische UBUD – das ich besonders JETZT – am Ende der Regenzeit – sehr liebe. Die reinigenden Gewitter zwischendurch passen wunderbar hier hin – sind authentisch UBUD. Die Geister lassen sich ab und zu blicken und schauen nach dem Rechten – und auf irdischer Ebene erfolgt dies hier durch healthy Food – clean eating – RAWFOOD.

LIEBE DANI – tausend DANK, dass Du mich hierhin geholt hast – für die wunderbaren Ausflüge in die spirituelle sowie in die sehr spezielle irdische Welt hier Vorort  heart

UBUD – ich komme wieder – das ist ein Versprechen heart

-Bewertungen von April 2016 bis April 2019: 945